E-Learning News

der Hochschule Hannover [HsH]

2. Mai 2018
von Wiebke Müller
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Moodle: Neue Benutzeroberfläche und Funktionen ab dem WS 2018/19

Das zentrale Lernmanagementsystem der Hochschule Hannover wird ab dem kommenden Wintersemester mit einer neuen Benutzeroberfläche und neuen Funktionen (Moodle 3.5) ausgestattet sein. Dadurch wird insbesondere die Darstellung auf mobilen Endgeräten verbessert, zudem werden einige zentrale Bearbeitungsschritte wie z.B. die Teilnehmerverwaltung oder der Zugriff auf die Kurseinstellungen vereinfacht.

Workshop für Lehrende am 14.09.2018

Im Workshop betrachten wir die wichtigsten Veränderungen für alle Nutzer*innen, die Moodle Kurse selber erstellen und halten Tipps und praktische Leitfäden für das Erlernen der neuen Funktionen bereit. Im zweiten Teil des Workshops probieren Sie die neuen Funktionen in Ihren eigenen Kursen aus und erhalten bei Bedarf Unterstützung durch die Mitarbeiter*innen des ELC.

Referent*in: Stephan Tjettmers ZLB-ELC, Wiebke Müller ZLB-ELC
Ort: PC-Raum (im Raum 1C.1.04 am Campus Linden)
Termin: Freitag, 14.09.18
Zeit: 10:00 – 15:00 (mit Mittagspause)
Teilnehmer: max. 15 TN

Melden Sie sich bitte per E-Mail an elc@hs-hannover.de an, wenn Sie daran teilnehmen möchten.

Offene Testphase für Interessierte im Sommer 2018

In den Sommersemesterferien startet eine offene Testphase der neuen Benutzeroberfläche für interessierte Nutzer*innen. Melden Sie sich bitte per E-Mail an elc@hs-hannover.de an, wenn Sie daran teilnehmen möchten.

Jüngste Updates auf Moodle 3.3 und 3.4

Aufgrund sicherheitskritischer Updates sind einige neue Funktionen bereits jetzt in unserem Lernmanagementsystem verfügbar. Das bestehende Dokumentationsmaterial für Lehrende und Studierende (Leitfaden, Demokurs, Screencasts) zur Arbeit mit Moodle wird in den kommenden Monaten überarbeitet.

Hier eine Zusammenschau der wichtigsten Änderungen, die bereits online sind: Weiterlesen →

28. Februar 2018
von Stephan Tjettmers
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Zum ersten März ändert sich das Urheberrechtsgesetz

In der neuen Fassung sind die Belange von Wissenschaft und Lehre stärker berücksichtigt als bisher.

Im Gesetz finden Sie nun u.a. konkrete Angaben dazu,

  • wie viel für wissenschaftliche Zwecke aus Büchern kopiert werden darf,
  • in welchem Umfang Werke auf Lernplattformen eingestellt werden können und
  • welches Material im Rahmen von Forschungsapparaten ausgetauscht werden darf.

Die Neuregelungen des Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) treten ab 01.03.2018 in Kraft. Der aktuell gültige § 52a UrhG entfällt Ende Februar und wird durch einen neuen Paragraphen geregelt. Dieser § 60 UrhWissG definiert rechtssicheren Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material in Bildung und Forschung neu, durch übersichtliche und einfache Regelungen. Für Lehrende wird die Zugänglichkeit fremder Werke im Lehr-Lern-Kontext mit ihren Studierenden festgelegt und es wird sichergestellt, dass die UrheberInnen eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten.

Um den rechtssicheren Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material in Bildung und Forschung neu zu definieren legte der Deutsche Bundestag in einer Sitzung 2017 die Verabschiedung für das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) fest (vgl. BMBF).

Die Neuerungen in den §§ 60a bis 60f UrhG sehen eine Nutzung von geschützten Werken in umfangreicherem Maß für Lehr- und Forschungszwecke -unter Angabe der Urheber/innen und Quelle- vor. Dies gilt  für alle urheberrechtlich geschützten Werke (Texte, Bilder, Filme, Audio) die veröffentlicht wurden wobei grundsätzlich keine kommerziellen Zwecke verfolgt werden dürfen. Die Bundesländer zahlen für die Nutzungen Vergütungspauschalen an die Verwertungsgesellschaften. Neuverträge ab dem 1. März 2018 dürfen nichts vereinbaren, was diese Rechte wieder einschränkt. Davor geschlossene Lizenzverträge gehen den neuen Nutzungserlaubnissen jedoch vor. Vorrangig sind auch günstigere Lizenzen, insbesondere CC-lizenzierte Inhalte. Die neuen Nutzungserlaubnisse gelten zunächst bis zum 28. Februar 2023. Zentralnorm für Lehrende und Lernende ist der neue § 60a, welcher den alten § 52a UrhG ablöst. Was neu ist kann der Synopse vom ELAN e.V. entnommen werden.

 

 

Mit Fragen dürfen Sie sich jederzeit gerne an

Noreen Krause vom ELC wenden.

 

 

7. Februar 2018
von Stephan Tjettmers
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Aktuelle OER-Fortbildung: Online-Kurs und Präsenzworkshop // Qualität von OER: Umfrage und Publikation

Ausgezeichneter Online-Kurs zu Open Educational Resources

Der mit dem OER-Award 2017 ausgezeichnete Online-Kurs zu Open Educational Resources, kurz COER, startet erneut am 9. April 2018. Vier Wochen lang behandelt der kostenfreie Kurs die Themen „Was sind OER?“, „OER suchen und finden“, „OER selber erstellen“ sowie „Mein OER-Projekt“. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, pro Lerneinheit muss mit ca. 2 Stunden Bearbeitungszeit gerechnet werden. Weitere Informationen und die Anmeldung finden sich unter: https://imoox.at/mooc/local/courseintro/views/startpage.php?id=42

Wer nicht bis April warten mag und/oder mit direkter Interaktion vor Ort zum Thema aktiv werden möchte, ist herzlich eingeladen teilzunehmen am:

 ➡ Präsenzworkshop „Urheberrecht & OER“ am 28. Februar 2018 an der HsH

Der Workshop thematisiert im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifikationsangebots Grenzen und Möglichkeiten im Kontext von Urheberrecht und Open Educational Resources. Fragestellungen aus der Praxis können im Vorfeld eingebracht werden um Schwerpunkte inhaltlich mitzugestalten. Weitere Informationen sind unter: https://www.hs-hannover.de/service/veranstaltungen/sys/ws-2017-2018/2018-02-28-urheberrecht-in-der-lehre/index.html verfügbar. Anmeldungen zur Veranstaltung bitte möglichst bis zum 14. Februar an didaktik@hs-hannover.de

Reminder: Online-Umfrage und Interviewpartner*innen zum Thema OER gesucht

Herzlich laden wir Sie ein, an der Online-Umfrage zum Thema Verwendung freier Bildungsmaterialien in der Lehre teilzunehmen unter: https://fragebogen.uos.de/index.php/277634/lang-de . Der Fragebogen ist bis Freitag, den 09.02.2018 verfügbar und richtet sich an Lehrende an Universitäten und Fachhochschulen in Niedersachsen (vgl. Ankündigung zur OER Onlineumfrage). Die Ausfüllzeit beträgt etwa 15 Minuten.

Im Rahmen dieser Erhebung suchen wir Lehrende als Interviewpartner*innen zum Thema Verwendung freier Bildungsmaterialien in der Lehre. Die Leitfaden gestützten Interviews dauern etwa 45-75 Minuten und werden anonymisiert. Die Durchführung findet an mehreren am Verbundprojekt MOIN beteiligten Standorten statt – auch an der Hochschule Hannover.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Noreen Krause (Tel.: -2778, E-Mail: noreen.krause@hs-hannover.de )

Der Synergie-Sonderband „Qualität von OER“ ist veröffentlicht

Im  Sonderband des Fachmagazins Synergie befassen sich Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter und Prof. Dr. Kerstin Mayrberger mit der Qualität von Open Educational Resources (OER). Die Studie umfasst eine internationale Bestandsaufnahme von Instrumenten zur Qualitätssicherung von OER sowie die Entwicklung von Schritten zu einem deutschen Modell am Beispiel der Hamburg Open Online University. Im Fokus steht die Frage nach der systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung von OER im Allgemeinen und im deutschsprachigen Raum. Die Publikation (85 Seiten im Q4-Format) steht als PDF-Dokument und als ePUB zum Download zur Verfügung unter: https://www.synergie.uni-hamburg.de/publikationen/sonderausgaben.html

Bei Rückfragen sprechen Sie uns gerne an.

Ihr/Euer ELC-Team

Tel.: -2777

 

1. Februar 2018
von Andrea Kirchberg
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An alle Studierenden der HsH: Einladung zur Umfrage „Kompetent Studieren mit digitalen Medien“

Das niedersächsische Verbundprojekt eCULT+, an dem auch die Hochschule Hannover beteiligt ist, hat neben der Unterstützung der Lehrenden auch die Interessen und Bedürfnisse der Studierenden im Blick. Gerne leiten wir unten stehende Einladung zu einer Umfrage an die Studierenden der Hochschule Hannover weiter. Weiterlesen →

22. Januar 2018
von Stephan Tjettmers
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Einladung zum Workshop Urheberrecht in der Lehre

Teilen, Verbreiten und Remixen sind selbstverständlicher Teil unserer Praxis im Netz und untrennbar verbunden mit einer Kultur des Digitalen. Optionen zur Nutzung fremder Text-, Bild- oder Videomaterialien aus dem Internet können die Frage aufwerfen: „Darf ich das eigentlich benutzen?“.

Diese und andere Fragen möchte der Workshop „Urheberrecht in der Lehre: Grenzen, Möglichkeiten und Open Educational Resources (OER)“ im Rahmen des hochschuldidaktischen Qualifikationsangebots erörtern. Prof. Dr. Fabian Schmieder von der Fakultät III, Abteilung Information und Kommunikation, nähert sich dem Thema mit Blick auf das IT-Recht, und Noreen Krause vom ZLB – E-Learning Center, Projekt MOIN, legt den Schwerpunkt auf die verschiedenen Formen der Open Educational Resources.

Der Workshop findet am Mittwoch, den 28.02.2018 von 10:15 bis 15:30 Uhr in der Bismarckstraße 2 statt.

Anmeldungen zur Veranstaltung bitte bis zum 14. Februar an didaktik@hs-hannover.de.

Detaillierte Informationen

Der Workshop, organisiert vom Ressort Studium und Lehre unter dem Dach des Zentrums für Lehre und Beratung (ZLB), will für rechtliche Fragen, die im Zusammenhang mit der Nutzung und Erstellung von Lehrmaterialien stehen, konkrete Antworten aus dem Urheberrecht liefern. Anhand von anwendungsbezogenen Beispielen wird erarbeitet, wie man fremde Werke ohne Rechtsverstoß für eigene Lehrmaterialien nutzen kann. Als Grenzen und Möglichkeiten werden Lizenzmodelle und auch so genannte Open Educational Resources (OER) thematisiert.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, ihre Fragestellungen aus der Praxis im Vorfeld einzubringen und damit den Workshop nach ihren persönlichen Schwerpunkten inhaltlich mitzugestalten.

Weitere Informationen sind unter: https://www.hs-hannover.de/service/veranstaltungen/sys/ws-2017-2018/2018-02-28-urheberrecht-in-der-lehre/index.html verfügbar.